Vor wenigen Wochen erst hat Schlagerstar Heino (84) seine Frau Hannelore (†82) zu Grabe getragen. Nun beginnt der Streit ums Erbe. Heinos Sohn Uwe Kramm (63) geht nämlich leer aus. "Sie war ja nicht seine leibliche Mutter", so Heino im Interview mit "Bild". Auch er selbst habe nicht vor, seinen Sohn aus der Ehe mit Henriette Heppner zu beerben: "Ich bin nicht bereit, Uwe den schönsten Platz von Kitzbühel zu geben und Hannelore wollte das auch nicht. Wir haben beide entschieden, dass Helmut unser Erbe bekommt." Gemeint ist Helmut Werner, der Manager des Sängers. "Es war Hannelores Wille und ist der meinige, dass Helmut nach meinem Tod das Haus erbt und alles, was wir in den letzten Jahren zusammen erarbeitet haben. Das haben wir so vereinbart und steht auch so in Hannelores Testament." Mit Werners Familie seien Heino und Hannelore schon zu Lebzeiten sehr verbunden gewesen: "Wir werden im nächsten Frühjahr alle zusammen in unser Kitzbüheler Haus ziehen, weil wir eine gewachsene Familie geworden sind." Allein wolle er nicht zurückkehren. "Da würde ich verrückt werden", gestand er der "Bild". Die vierstöckige Villa soll mehrere Millionen Euro wert sein.
"Ich wäre glücklicher, wenn unsere Hannelore noch bei uns wäre, bin aber dankbar für dieses Vertrauen.", gab Helmut Werner zu verstehen. Er und seine Familie würden Heino nie im Stich lassen. Auch der Sänger fühlt sich bei der Familie seines Managers geborgen: "Helmut und Nicole machen alles für mich – und ihr Baby Lennie bringt mir auch in meiner Zeit der Trauer ein bisschen Freude. Ich danke dem lieben Gott, dass ich die drei jetzt habe."
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