Vanessa Mai

Vanessa Mai in ihrer Jugend

Vanessa Mai wurde am 2.Mai 1992 in Aspach geboren. Ein Ort, den man durch Andrea Berg schon mit dem Schlager in Verbindung bringt. Eine Frau, die Vanessas Leben später noch sehr prägen wird. Vanessa hat kroatische Wurzeln. Darum ist ihr bürgerlicher Geburtsname auch Vanessa Marija Else Mandekić. Ihren Künstlernamen wählt sie nach ihrem Geburtsmonat.

Vanessa singt schon als kleines Mädchen Schlager. Dennoch macht sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin und arbeitet auch in diesem Beruf, als sie als Sängerin in der Gruppe „Wolkenfrei“ anfängt. 

Wolkenfrei

2014 erscheint das Debüt-Album „Endlos verliebt“. Die Gruppe löst sich schnell auf und Vanessa macht erst einmal alleine unter diesem Namen weiter. Mit dem Lied „Wolke 7“ schafft sie 2015 erstmal Platz 1 der deutschen Charts und stößt damit sogar Helene Fischer von diesem Thron.

Vanessa Mai - Solosängerin

Seit dem ist Vanessa Mai unter ihrem Namen auf der Bühne. 2015 wird sie das Gesicht der Kampagne „Mein Herz schlägt Schlager“. Zudem erscheint ihr zweites Album „Wachgeküsst“.  2016 ist die Künstlerin Teil der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“. Ihr nächstes Album „Für Dich“ wird dann auch von Dieter Bohlen produziert. Damit geht Vanessa Mai auch erstmals auf Tour. 2017 nimmt sie an der Tanzshow „Let’s Dance“ teil und belegt Platz 2. 

Mit ihrem vierten Album „Regenbogen“ geht sie auf große Tour. 2019 folgt das Album „Schlager“. Als sie die komplette Tour dazu im März 2019 absagt, verärgert sie damit sehr viele Fans und erlebt viel negative Kritik. Zumal ihre Begründung, dass sie in einem kreativen Prozess stecke, für viele wenig glaubwürdig wirkt.

Anfang 2020 erschien dann das Album „Für immer“ und erreichte Platz 2 der Albumcharts. Im darauffolgenden Jahr startete sie eine Zusammenarbeit mit Amazon Music, woraus die Weihnachtssingle "Zuhause (Christmas Time)" sowie eine Mini-Dokumentation und eine Weihnachtsshow hervorgingen. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihr siebtes Studioalbum "Mai Tai".

In ihrem achten Album "Metamorphose" vollzieht sie einen Wandel in die Popmusik und arbeitet verstärkt mit Künstlern aus der Pop- und Hiphop-Szene zusammen. Das Album erreichte in Deutschland und Österreich die Top Ten. Während der im gleichen Jahr stattfindenden "Für immer"-Tour entstand im Dezember 2022 ein Live-Album.

Auch unter dem Projekt "Wolkenfrei" veröffentlichte sie 2023 ein neues Album. Dies soll allerdings das letzte unter dem Pseudonym gewesen sein. Viel Aufsehen erregte ihre Zusammenarbeit mit Summerfield Records. Der Partytitel "Igel", den sie zusammen mit Ikke Hüftgold aufgenommen hatte, war wochenlang Gegenstand kontroverser Diskussionen im Netz.

Vanessa Mai - Ihr Privatleben

2013 lernte Vanessa Andreas Ferber kennen. Der Stiefsohn von Andrea Berg wird ihr Manager und Lebenspartner. 2017 heiraten die Beiden sehr romantisch und öffentlichkeitswirksam.

Vanessa Mai ist sehr aktiv in den sozialen Medien. Bei Facebook und Instergram folgen ihr mehr als 800.000 User. Dort teilt sie ihr Leben mit den Fans.