Dass Ross Antony ein quirliges Kerlchen ist, wissen wir alle. Er ist immer gut gelaunt, lacht, singt und tanzt. Das ist, was wir alle an dem Schlagerstar lieben. Es ist auch irgendwie sein Erfolgsrezept. Für seine Hunde ist aber genau DAS das Problem, sagt der Hundeprofi Martin Rütter. Der sollte Ross bei der Hundeerziehung unterstützen. Im TV-Talk "Riverboat" erzählt er nun von den Dreharbeiten. Ross mache "die Hunde wahnsinnig mit seiner Art. Das heißt, er hüpft durch die Wohnung, er tanzt und singt – und die Hunde sind eh schon aufgedreht.“ Deshalb schlug der Hundeprofi 8 Wochen Kontaktverbot vor. Ross´ Mann Paul, laut Rütter "ein ruhiger, kluger, reflektierte Mensch. Der soll das machen." So besonnen und fröhlich wie wir Ross in der Öffentlichkeit erleben, hat er scheinbar nicht reagiert. Er sei "stinksauer" gewesen und der Vorschlag sei für ihn "ein Unding" gewesen. Rütter hat dafür Verständnis. „Ross hat sehr wohl verstanden, was ich meine. Der war nur verletzt. Ich war vielleicht zu wenig behutsam und hätte das Ganze vorsichtiger verkaufen müssen.“
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