Am 23. März kommt die Biografie von Nino de Angelo in die Läden. Für Schlagzeilen sorgt sie schon jetzt. „Gesegnet und verflucht“ heißt das Werk, genau wie sein aktuellstes Studioalbum. In der Autobiografie erzählt er ungeschönt von seiner Drogensucht: „Für mich gehörte Koks zum Alltag wie Kaffeetrinken.“ Über 30 Jahre begleitete Ihn die Sucht. „Ich war zum Schluss nicht mehr in der Lage, ohne Koks vor die Tür zu gehen“ schrieb er. In den 90er-Jahren machte Nino einen Entzug von Alkohol und Drogen. „Das war die Hölle. Meiner Seele fehlte das Koks, meinem Körper der Alkohol. […] Nun ließ ich beides weg und war körperlich ein Wrack“ gibt er zu. Wir dürfen gespannt sein, was er in seinem Buch noch alles beichtet.
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