Max Weidner verteidigt Helene Fischer

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Nach Howard Carpendales scharfer Kritik an Helene Fischers freizügigen Shows nimmt nun ein Schlagerkollege die Sängerin in Schutz. Es handelt sich um Selbstbewusstsein, kreative Freiheit und die Frage, ob Schlager sexy sein darf.

Max Weidner hat eine hohe Meinung von Helene Fischer. Im Frühjahr äußerte sich Howard Carpendale im Podcast „Hotel Matze“ klar zur 41-Jährigen. Nun bietet der 30-Jährige seiner Kollegin öffentlich Unterstützung an. Er nimmt die Sängerin, die seit vielen Jahren in den Stadien für volle Ränge sorgt, mit Inbrunst in Schutz.

Carpendale warf der „Atemlos“-Interpretin vor, sich „zu sexy zu präsentieren“. Max Weidner sieht das jedoch anders: „Sie hat den Schlager nicht nur vom Staub befreit, sondern ihn auf ein internationales Unterhaltungsniveau gehoben. Groß, aufwendig, professionell“ äußerte er in einem Interview mit „T-online.de“. Weidner betonte, dass hinter ihrem Erfolg vor allem Disziplin, Ehrgeiz und Talent stecke: „Helene steht nicht zufällig da oben.“

Auch Howard Carpendales Argument, dass Schlager und Sexappeal nicht zusammenpassen würden, akzeptiert Weidner nicht. „Howard ist zweifellos ein Altmeister. Aber auch Legenden müssen akzeptieren, dass sich die Zeiten ändern“, sagt er. Auch musikalisch gehe es bei ihm schon lange moderner zu als zur Zeit von „Ti Amo“.

Max Weidner verteidigt Helene Fischer

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