Die Zahl der E-Auto-Käufer steigt ständig an. Alleine im August dieses Jahres entschieden sich fast 30.000 Neuwagenkäufer für ein rein elektrisches Auto – rund 15% aller neu zugelassenen Autos. Hinzu kommen die Hybrid-Autos mit rund 13 %. In der Summe bedeutet das schon fast ein Drittel der Neuzulassungen.
Eins ist gleich: Alle haben einen Stecker, müssen also geladen werden. Das ist für die Käufer oft Neuland. Denn es gibt Unterschiede beim Kabel.
Die wesentlichen Ladekabel sind „Typ 2 Ladekabel“. Das ist der Standard bei uns in Deutschland.
Wer für sein E-Auto ein neues Ladekabel benötigt muss zum Teil tief in die Tasche greifen. Preise bis zu 500 Euro werden aufgerufen. Das hat den Grund, dass die Stecker zertifiziert und damit sicher sind.
Außerdem ist in einem Kabel viel Kupfer verbaut. Der Kupferpreis ist derzeit sehr Hoch, was sich auf den Preis des Kabels auswirkt.
Wer nicht so viel Geld bezahlen möchte, kann Sparen, wenn man ein Kabel aus dem Zubehör-Bedarf kauft. Die sind preiswerter als die von den Autoherstellern selbst.
Wichtig ist zu beachten, dass das Ladekabel für das E-Auto zertifiziert ist und das „CE-Logo“ trägt. (Autor: Timo Heiner)
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