Hilfe bei der Rauchentwöhnung ist heute auch mit Apps und Online-Angeboten möglich. Wer mit dem Digitalen fremdelt, kann auf zahlreiche "analoge" Hilfsangebote zurückgreifen. Selbsthilfegruppen, Verhaltenstherapie, Medikamente und vieles mehr steht zur Auswahl. Dr. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest hat uns über die verschiedenen Möglichkeiten aufgeklärt.
Der Entzug kann für Betroffene in vielerlei Hinsicht belastend sein. Medikamente können die Begleiterscheinungen lindern. Es gibt aber Unterschiede.
Medikamente sind teuer und haben oft auch Nebenwirkungen. Viele setzen daher ihre Hoffnung in alternative Therapien. Die sind aber nur bedingt erfolgversprechend.
Ein zweischneidiges Schwert sind laut Dr. Sauer auch Tabakersatzprodukte wie E-Zigaretten und Co.
Experten empfehlen daher den kompletten Verzicht. Wer dabei Unterstützung benötigt, hat jedoch eine umfangreiche Auswahl an Hilfsangeboten. Auch digitale Entwöhnungsprogramme können die Entwicklung zum Nichtraucher positiv beeinflussen. Mehr Informationen dazu findet Ihr hier.
