"Keine Zeit zu sterben" heißt der neue Streifen über den berühmtesten Geheimagenten der Welt. Jetzt wird der Kinostart erneut verschoben und zwar zum vierten Mal.
Ursprünglich hätte der Blockbuster schon im Oktober 2019 in den Kinos anlaufen sollen. Die ersten Verzögerungen waren durch einen Regisseuren-Wechsel begründet. Eine weitere Verzögerung trat durch Nachbesserungen am Drehbuch ein. Als der Film im Kasten war, machte die Corona-Pandemie dem Kinostart einen Strich durch die Rechnung. Am vergangenen Freitag verkündeten die Produzenten endgültig und für viele überraschend, dass der Kinostart auf den 02. April 2021 verschoben wird.
Diese Ankündigung enttäuscht nicht nur die Fans, sondern auch viele Kinobetreiber. Die ohnehin stark angeschlagene Kinobranche hatte mit dem neuen James-Bond auf eine wiederbelebung des Kinogeschäfts gehofft. Grund für diese Entscheidung dürften nicht zuletst die Einspielergebnisse des Christpher-Nolan-Films "Tenet" sein. Quasi als einziger Publikumsmagnet spielte die gigantische 200-Millionen-Dollar Produktion nur rund 307 Millionen Dollar ein, so die Branchen-Website "Box Office Mojo". Ein weitere Grund: Gerade in Amerika, dem wichtigsten Markt, sind durch die Pandemie noch viele Kinos geschlossen.
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