Für die Fans von Helene Fischer war es ein riesen Schock als ihr Superstar den schon lange und mit Spannung erwarteten Tourstart wegen eines Rippenbruches absagen musste. Viele fragten sich, ob sie sich einfach zu viel zugemutet hat. Schließlich wollte sie wie eine Zirkuskünstlerin durch die Arenen fliegen und Akrobatik am Trapez zeigen, ohne eine ausgebildete Artistin zu sein. Doch eine solche Verletzung trifft auch die Besten. Das hat sich wohl auch Helene gedacht. Einfach nur auf die Bühne und singen kommt für eine Perfektionistin wie Helene Fischer nicht in Frage. Der Tourstart wurde um zwei Wochen verschoben. Jetzt war es endlich so weit. In Bremen startete die große RAUSCH-Tour. Die Fans wurden nicht enttäuscht. Die Sängerin zeigte sich in Bestform. Nicht nur gesanglich, auch artistisch. In den Armen ihres Partners Thomas Seitel hängt sie an der Hallendecke, zeigt Saltos in schwindelerregender Höhe und singt perfekt wie wir es gewohnt sind. Ein Tourstart nach Maß, wenn der Maßgeber "Perfektion" heißt. Helne selbst versicherte mehrfach auf der Bühne, dass es ihr gut gehe, sich niemand Sorgen machen müsse. So kann die Tour weiter gehen. Das grüne Licht der Ärzte hat sie.
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