Helene Fischer kontert Howard Carpendale

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Howard Carpendale (79) ist der Meinung, dass Helene Fischer bei ihren Bühnenshows zu sehr auf ihre visuellen Reize setzt. Er sieht ihren Pop-Schlager als Ursache für das Versterben des Genres. Der 79-Jährige klagte, dass ihn das „Bumm bumm bumm“ verrückt mache. Der Schlagersänger äußerte sich im April 2025 wenig schmeichelhaft. Helene Fischer (41) hat nun auf eine Anfrage der niederländischen Zeitung „De Telegraaf“ und die darin enthaltene Kritik reagiert. Demnach ist eine Änderung ihrer Bühnenshow definitiv nicht zu erwarten.

Helene Fischer, die vor Kurzem zum zweiten Mal Mama geworden ist, gilt längst als Popstar im Schlagerbereich. Ihre Auftritte sind an großen Popproduktionen ausgerichtet. Sie wolle auch in Zukunft daran festhalten und bei ihren Outfits keine Kompromisse eingehen. „Ob es zu sexy ist oder nicht, weiß ich nicht“, sagte sie in einem Interview mit „De Telegraaf“. „Ich empfinde ein starkes Selbstbewusstsein.“ Auch ihre Outfits gehörten zu ihrer Kunst. Sie sieht Carpendales Kritik als von seinem Geschlecht beeinflusst an. Fischer äußerte: „Ich bezweifle, dass auch Frauen mich dafür kritisieren.“

 

Helene Fischer kontert Howard Carpendale

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