Schlager-Urgestein Frank Zander (81) ist wieder zuhause. Nachdem er vergangenen Montag in die Berliner Charité eingeliefert wurde, durfte er die Klinik nun wieder verlassen. Der Sänger wurde dort einer umfassenden Diagnostik unterzogen. „Das war natürlich ein ganz schöner Mist, was da alles auf mich eingewirkt ist. Und diese ganzen Untersuchungen waren auch wirklich nicht angenehm. Wahrlich kein Zuckerschlecken. Aber ich hab‘ sie ausgehalten. Denn ich möchte ja endlich wissen, was mit mir los ist. Und ich möchte auch, dass es mir wieder besser geht. Ich fühle mich bei den Ärzten in allerbesten Händen.“, erzählte er der B. Z.
Bei seiner Einlieferung hatte sich der 81-jährige extrem geschwächt gefühlt und musste im Krankenhaus mit Vitaminpräparaten und Indusionen aufgepeppelt werden. Über seine gesundheitlichen Fortschritte ist auch Sohn Marcus (55) erleichtert: „Wir sind froh, dass Vadder erst mal jetzt wieder zu Hause ist. Das Weihnachtsfest kann er im Kreis seiner Familie feiern. Es geht ihm auch besser. Aber er ist nicht gesund. Das muss man ganz klar sagen. Da muss man auch ehrlich sein. Und so ehrlich sind wir auch.“, sagte er der B. Z.
Ob der Entertainer an seiner alljährlichen Weihnachtefeier für Obdachlose und Bedürftige teilnehmen kann, ist derzeit noch unklar. Das, so der Sohn, „müssen wir wirklich kurzfristig entscheiden. Die Chancen stehen allerdings sehr gut. So gut, dass er zumindest für einen Moment an der Feier teilnehmen kann und die Gäste von der Bühne aus begrüßen kann."
Für Frank Zander ist die Sache allerdings noch nicht ganz überstanden. Im Januar muss er erneut in die Klinik, um sich weiter untersuchen zu lassen. Dort soll dann eine tiefergehende Diagnose erstellt werden.
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