Eric Philipp gesteht der „Bild“ gegenüber: „Ich habe seit geraumer Zeit ein psychosomatisches Problem, das sich vor allem in Form von Panikattacken äußert. Es war mir nicht mehr möglich, am Alltagsleben teilzunehmen." Im Januar 2025 habe sich sein Zustand so drastisch verschlechtert, dass der Musiker für drei Monate in eine Privatklinik ging! „Eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Ich wünschte, ich hätte das schon viel früher gemacht“, macht er dem Blatt gegenüber deutlich.
Auftritte waren aufgrund seiner Krankheit zeitweise völlig unmöglich. Der Musik, die ihm so viel bedeutete, konnte er nicht mehr nachgehen. „Die letzten Auftritte vor meiner Therapie waren kaum zu bewältigen, ich konnte nicht mehr allein unterwegs sein“, sagt Eric, der nicht genau weiß, wann die Angst in ihm zu wachsen begann. „Ich stamme aus einer stabilen Familie im Saarland und hatte das Glück, dass meine Eltern mir seit meiner Kindheit jedes Problem abgenommen haben.“ Dies hat jedoch einen Nachteil, wie Eric der „Bild“ betont: „Ich musste mich selbst um Lösungen kümmern.“
Glücklicherweise geht es Eric Philippi jetzt besser als je zuvor, was er auf Instagram nochmals betonte. Zudem verrät er dem Blatt, dass seine Michelle von Beginn an über seine Krankheit informiert war und ihn „regelmäßig in der Klinik besucht“ hat. "Ich hatte sogar die Möglichkeit, meinen Hund mitzunehmen." Der Sänger begab sich nach seinem Klinikaufenthalt in eine Anschlussbehandlung in einer Ayurvedaklinik.