"14 Phasen“ hat Marie Reim ihr Debüt-Album genannt. Die Tochter von Michelle und Matthias Reim erklärte uns im Interview, warum das Album so heißt: „Da sind 14 Titel drauf und jeder einzelne beschreibt detailiert eine Situation oder eine Phase während einer Liebesbeziehung – eventuell noch kurz vorher oder nachher, wenn es einfach schon vorbei ist. Aber es sind 14 detailiert beschriebene Phasen, wie so etwas bei mir ausgesehen hat.“
Klingt also autobiografisch. „Es ist meine persönliche Erfahrung, meine persönliche Geschichte, da drauf. Es sind jetzt nicht irgendwie traurige Geschichten herbeigeführt, damit ich was zu erzählen hab oder irgendwelche oberflächlichen Texte, damit es schön ist. Nein, ist alles auf Erfahrungen von mir basiert.“
Es sind also 14 Lieder, in der eine junge Frau ihre Erfahrungen mit der Liebe erzählt. Mal verliebt, mal frustriert und auch mal trotzig. Alles, nur nicht langweilig. Alles, nur kein Einheitsbrei! Stattdessen erwartet euch ein modernes, tolles Erstlingswerk von einer jungen, aufstrebenden Künstlerin.
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